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Gitarren-Ikone Jeff Beck ist tot: So reagiert die Rock-Welt

Er war ein Virtuose, ein Genie an der Gitarre: Am Mittwoch erreichte uns die Nachricht, dass Jeff Beck im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Krankheit verstorben war. Zahlreiche Musiker bekunden ihre Trauer im Netz - ihre Reaktionen findet ihr hier.

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Jeff Beck an der Gitarre Music News Foto: Foto: Warner Music Group

Die Rock-Welt hat einen Gitarren-Helden verloren. Wie seine Familie in einer Mitteilung bestätigte, ist Jeff Beck am Dienstag an einer bakteriellen Meningitis-Infektion verstorben. Im Alter von 78 Jahren sei er "friedlich eingeschlafen", wie es im Text heißt - man bitte nun um Privatsphäre, um diesen schweren Verlust zu verarbeiten.

Jeff Becks unglaubliche Karriere begann 1965 - als er Mr. Slowhand Eric Clapton höchstpersönlich bei den Yardbirds ersetzte und dafür sorgte, dass man ihn kein bisschen vermissen musste. Kein Wunder - schließlich hatte kein Geringerer als Becks Kumpel Jimmy Page für den Job vorgeschlagen, da er "seltsame Geräusche mit seiner Gitarre" erzeugen konnte.

Ausgerechnet Page war es dann doch, der Jeff bei den Yardbirds ersetzen sollte, aus denen später Led Zeppelin hervorging. Doch der schrieb bereits sein nächstes Kapitel Rock-Geschichte mit seiner Jeff Beck Group, die zum Sprungbrett für Ikonen wie Ronnie Wood und Rod Stewart dienen sollte.

Jeff war von einem anderen Planeten. Er hat mich und Ronnie Wood Ende der 60er mit in die USA genommen und wir haben nie wieder zurückgeblickt. Er war einer der wenigen Gitarristen, die beim Live-Spielen wirklich auf meinen Gesang gehört und darauf reagiert haben. Jeff - du warst der Größte, Danke für alles, RIP.

Rod Stewart

Rod Stewarts Beileidsbekundungen haben sich viele Rockstars angeschlossen - unten haben wir sie für euch gesammelt - und es zeigt einmal mehr, welchen Impact Jeff Beck auf die Musikwelt hatte. Wir ziehen unseren Hut vor einem ganz Großen und sagen: "Rock in Peace, Jeff Beck!"

So reagiert die Rock-Welt im Netz:

Rod Stewart

Ronnie Wood

Jimmy Page

Tony Iommi

Brian May

Ann Wilson

Kirk Hammett

Paul Stanley

Sammy Hagar

Mick Mars

Glenn Hughes

Duff McKagan

David Gilmour